Testimonials

„Anspruchsvolle und umfangreiche Theorie und Navigation für den SKS zu pauken und zu verstehen – das ist eine echte Herausforderung, gerade neben Beruf und Familie.  

Aber mit einem Kurs an der RYS ist nicht nur Freude am Lernen, sondern auch der Erfolg garantiert. Herzlichen Dank an die Rheinische Yacht Schule und an Markus Witkowski – und eine überzeugte Empfehlung an alle, die noch unentschlossen sind.“

Dr. Stefan Röhrborn, Düsseldorf
Fachanwalt für Arbeitsrecht


„Segeln lernt man nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Wasser! Bei meiner Ausbildung draußen auf dem Wasser habe ich gelernt, worauf es ankommt: in der Ruhe liegt die Kraft – und: Übung macht den Meister. Das sind zwar alte Bauernweisheiten, aber selten hatten sie für mich größere Bedeutung als beim Segeln. Die RYS hat genau den richtigen Ansatz gefunden, den (anfangs) nautischen Kauderwelsch, an dem man schier verzweifeln kann, Stück für Stück zu entzerren. Hoch professionell und trotzdem mit Spaß, flexibel und nicht „nur für Insider“ – das sind die Gründe, weshalb ich auch nach dem x-ten Schein mein Wissen immer wieder gern an der Rheinischen Yacht Schule auffrische.“

Karsten Schwanke, Köln
Dipl.-Meteorologe, Wissenschaftsjournalist, ARD-Wettermoderator


„Die Rheinische Yacht Schule – ein Ort zum Wohlfühlen. Als der Wunsch einen Segelschein zu erwerben immer mehr Gestalt annahm, war ich schon jahrelang begeisterter Windsurfer. So habe ich während des „Pflichtbesuchs“ auf der boot Düsseldorf die Gelegenheit beim Schopf gepackt, und mich über verschiedene Segelschulen informiert. Das Informationsmaterial und die daraufhin geführten Telefonate waren indes alles andere als zufriedenstellend. Per Zufall kam ich an den Räumlichkeiten der Rheinischen Yacht Schule vorbei. Der Name und die für mich günstige Lage veranlassten mich schon am nächsten Tag in der Schule anzurufen.

Der direkte Kontakt bestand in einem fast zweistündigen Telefonat mit RYS-Ausbildungsleiter Markus Witkowski und war so sympathisch, dass die Anmeldungen zum SBF Binnen und SBF See direkt klar gemacht wurden. Meinen sehr guten Studienfreund Georg habe ich außerdem sofort mit „ins Boot geholt“.

Zu Beginn unserer Kurse haben wir zwei dann Privatunterricht genießen dürfen. Schon vor der ersten Unterrichtsminute legten wir die Förmlichkeiten ab, als Markus uns sofort das „Du“ anbot. Der folgende Unterricht stellte sich als erstklassig dar: unterstützt mit modernster Computertechnik und ganz individuell abgehalten, verfeinert mit Gebäck und Getränken sowie durch die eine oder anderen Anekdote. Wir waren schlichtweg begeistert: hier waren wir richtig! Mittlerweile haben wir auch die Funkzeugnisse UBI und SRC erlangt. Auf der Agenda steht jetzt noch der SKS.

Über die Schule ist außerdem ein Kontakt zu anderen Segelbegeisterten entstanden – allesamt herzlich und freundlich – viele von ihnen ebenfalls Absolventen der RYS. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die bisherige Betreuung während meiner Sportbootausbildung bedanken.“

Dr. Sven Döring, Kaarst
Zahnarzt


„Das was ihr macht ist wichtig und auch richtig. Schließlich geht ihr auf das weite und wilde Meer (!) und nicht nur auf den Unterbacher See. Jeder weiß oder kann sich vorstellen, dass Hochseesegeln nicht nur Zuckerschlecken ist, sondern es sehr schnell an persönliche und fachliche Grenzen geht. Da ist es nötig, diese Grenzen möglichst weit hinaus zu schieben! In einer Stresssituation nutzt Dir der „Schein“ nichts, sondern nur das Wissen und Können. Aber ohne Übung für die Prüfung wird man Wissen und Können nicht in dieser Komplexität erwerben. Das wird oft bewusst ausgeblendet.“

Achim Dunker, Köln
Regisseur, professioneller Skipper und Fachbuchautor


„Am Anfang war eine Idee. Die Idee, ein eigenes Schiff zu besitzen, und wann immer die Seele danach verlangt, ihr Gutes zu tun. Segeln ist Leidenschaft, Wellness für die Seele und Freiheit für den Geist. So weiß man. Doch vor all dies hat – wen wundert’s – der Gesetzgeber den Segelschein getan. Selbstredend. Europaweit.

Nun, zugegebenermaßen benötigt man nicht unbedingt und überall einen Segelschein um zu Segeln. Aber wenn man, und das ist mein Ziel, immer und überall die Möglichkeit dazu haben möchte, und noch dazu ein eigenes Boot sein Eigen nennen will, dann scheint es angeraten, die notwendigen Scheine vorzuhalten und bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können.

Niemand verbindet Freiheit und Leidenschaft mit dem Drücken einer Segelschulbank und dem Büffeln von Lampenregeln. Auch ich nicht. Und nach dem Besuch der RYS kann ich auch nicht sagen, dass ich vor Leidenschaft glühte, wenn mir Markus z.B. den Unterschied zwischen manövrierbehinderten und manövrierunfähigen Fahrzeugen näher zubringen versuchte. Doch mittlerweile weiß ich all das und dank seiner Engelsgeduld noch eine ganze Menge mehr.

Volle Punktzahlen bei den theoretischen Prüfungen des SBF See, des SBF Binnen und des SKS sowie das sichere Absolvieren der zugehörigen praktischen Prüfungen zeugen sicherlich von einer guten Schulung und wohl auch der zweifelsohne richtigen Wahl der entsprechenden Schule. Denn Perfektion ist dort das Herzstück der Unternehmensphilosophie. Und wenngleich Perfektion sicherlich nicht jedermanns Ding ist, und sicherlich nicht von jedem Lernenden gleichermaßen geschätzt wird, so wird der, der sie schätzt (und auch voraussetzt), dem sie eine Herzensangelegenheit ist, ganz sicher keine andere Schule finden, welche die Perfektion an Bord in Theorie und Praxis besser lehrt als die Rheinische Yacht Schule. Ahoi!“

David Janos Herm, Lissabon
Fotograf


„Egal, ob auf Hoher See oder beim Binnensegeln – die Ausbildung an der RYS wirkt lange nach und gibt ein Gefühl der Sicherheit. Vielen Dank für die Geduld dazu!“

Markus R. Spiecker, Essen
Kommunikationsberater, Übersetzer